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Eigenschaften besonderer Tonart-Vorzeichen

 

Wie Sie dahin kommen

Klicken Sie das Tonart-Werkzeug und doppelklicken Sie den Takt, in dem Sie die Tonart wechseln möchten.

Die Dialogbox „Tonart-Vorzeichen“ erscheint. (Es gibt noch verschiedene andere Wege, zu dieser Dialogbox zu gelangen.)

Wählen Sie Andere Skalen aus dem Einblendmenü.

Klicken Sie das Symbol Attribute.

Was es bewirkt

Diese Dialogbox behandelt die Bildung regulärer Tonzyklen und irregulärer Tonskalen; siehe Andere Skalen (Dialogbox) wegen einer ausführlicheren Anleitung. Vereinfacht ausgedrückt macht Finale es Ihnen möglich, irreguläre Tonleitern und Vorzeichen zu schaffen, die auf Skalen mit jeder beliebigen Anzahl von Stufen basieren und die Vorzeichen besitzen, die Sie in jeder beliebigen Reihenfolge arrangieren können.

Für jede solche Tonleiter, die Sie sich schaffen, können Sie eine Reihe von besonderen Eigenschaften angeben, wie z. B. die Symbole, die Sie in der Tonart-Angabe verwenden wollen (anstelle von b- und #-Symbolen).

Sie können aus diesem Parameter dann großen Nutzen ziehen, wenn Sie Ihren Synthesizer zu einem transponierenden Synthesizer machen wollen (soweit es Finale betrifft). Wenn Sie z. B. „Zentralton bei MIDI-Taste“ auf 48 setzen (das kleine C), wird Finale jeden Ton, den Sie spielen, so auffassen, als ob er eine Oktave höher läge; genauso wird Finale, wenn es die Musik wiedergibt, die Noten auf Ihrem Synthesizer eine Oktave tiefer als geschrieben wiedergeben.

Wenn Sie bei „Tastenabstand“ den richtigen Wert eingegeben haben, wird Finale alle Musik, die Sie auf die gewöhnliche Art und Weise eingespielt haben, korrekt aufzeichnen und wiedergeben. Wenn Sie dagegen eine Viertelton-Skala aufgebaut haben, ohne bei „Tastenabstand“ etwas zu ändern, müssten Sie Ihre Spielweise drastisch umstellen, da Finale dann mit Ihrer Tastatur umgehen würde.

Siehe auch:

Andere Skalen (Dialogbox)

Tonart-Werkzeuzg

 

 

 

Finale-Benutzerhandbuch