Wiederholungsüberleitungen

Wie Sie dahin kommen

1. Wählen Sie Dokument > Dokument-Optionen> Wiederholungen an.
2. Klicken Sie das Feld Wiederholungsüberleitungen.

Was es bewirkt

Mit Hilfe der Dialogbox „Wiederholungsüberleitungen“ haben Sie eine bessere Kontrolle darüber, wie Finale in Ihrer Partitur die Klammern und Zahlen an Überleitungen platziert. Sie können globale Werte für die Höhe der Klammer, die Länge des Hakens, die Dicke der Klammernlinie, die Einrückung der Klammer und die Position der Zahl unter der Klammer angeben. Um die voreingestellten Maßeinheiten, die in dieser Dialogbox verwendet werden, zu ändern, wählen Sie Bearbeiten > Maßeinheiten und wählen Sie die gewünschte Einheit.

• Höhe der Klammer.Geben Sie einen Wert in der aktuellen Maßeinheit ein, um die Höhe der horizontalen Linie von Überleitungsklammern, von der obersten Notenlinie aus gemessen, festzulegen. Je größer der Wert ist, desto weiter wird die Klammer von der obersten Notenlinie entfernt erscheinen.
• Länge des vorderen Hakens • Länge des hinteren Hakens. Geben Sie einen Wert in der aktuellen Maßeinheit für die Länge des vorderen und hinteren Hakens an Überleitungsklammern (der kurzen vertikalen Linien der Klammer) ein. Je größer der Wert ist, desto länger ist der Haken.
• Liniendicke. Geben Sie einen Wert in der aktuellen Maßeinheit für die Dicke der Überleitungsklammern ein.
• Einrückung des Klammeranfangs. Diese Einstellung bestimmt den Abstand zwischen dem Beginn der Klammer und dem linken Taktstrich des Taktes (in der aktuellen Maßeinheit). Die Voreinstellung beträgt null, wodurch die Klammer direkt am Taktstrich platziert wird. Geben Sie einen positiven Wert ein, um die Klammer nach rechts einzurücken. Dadurch wird die Klammer kürzer. Geben Sie einen negativen Wert ein, um den Beginn der Klammer nach links zu verschieben. Dadurch wird die Klammer gestreckt, sodass sie in die vorhergehenden Takte hineinreicht.
• Einrückung des Klammerendes. Diese Einstellung bestimmt den Abstand zwischen dem Ende der Klammer und dem Wiederholungstaktstrich (in der aktuellen Maßeinheit). Die Voreinstellung beträgt null, wodurch die Klammer direkt am Taktstrich endet. Geben Sie einen positiven Wert ein, um das Ende der Klammer nach links einzurücken. Dadurch wird die Klammer kürzer. Geben Sie einen negativen Wert ein, um das Ende der Klammer nach rechts zu verschieben, wodurch die Klammer gestreckt wird, sodass sie in die folgenden Takte hineinreicht.
• Überleitungstext: Horizontal • Vertikal. Diese Einstellungen legen fest, wo Finale den Text einer Wiederholungsüberleitung platziert. Der horizontale Abstand wird vom Haken aus gemessen, der vertikale von der horizontalen Linie der Klammer. Geben Sie eine positiven Wert (in der aktuellen Maßeinheit) in das Textfeld „Horizontal“ ein, um den horizontalen Abstand vom Haken der Klammer anzugeben. Wenn der Wert größer wird, verschiebt Finale den Text nach rechts. Wenn der Wert kleiner wird, verschiebt Finale den Text nach links. Geben Sie eine positiven Wert (in der aktuellen Maßeinheit) in das Textfeld „Vertikal“ ein, um den vertikalen Abstand von der horizontalen Linie der Klammer anzugeben. Wenn der Wert größer wird, verschiebt Finale den Text nach oben. Wenn der Wert kleiner wird, verschiebt Finale den Text nach unten. Diese Einstellung wirkt sich auf die Darstellung sowohl der bereits in der Partitur platzierten als auch auf die zukünftig eingesetzten Wiederholungsüberleitungen aus.
• Horizontale Position der Klammer am Wiederholungsende: Dünne innere Linie • Dicke äußere Linie. Diese Einstellungen legen fest, wo Finale die horizontale Position der Klammer am Wiederholungsende setzt.
• Rücksetzen • Abbrechen • OK. Klicken Sie „Rücksetzen“, um Finales eingebaute Voreinstellungen wieder herzustellen. Klicken Sie „Abbrechen“, um alle Änderungen, die Sie an diesen Einstellungen vorgenommen haben, zu verwerfen, oder klicken Sie „OK“, um die neuen Einstellungen zu bestätigen und zur Dialogbox „Dokument-Optionen“ zurückzukehren.

Siehe auch:

Wiederholungen (Taktstriche und Wiederholungsangaben)

Dokument-Optionen – Wiederholungen