Platzierung der Intelligenten Zeichen

Dialogbox Platzierung der intelligenten Zeichen

Wie Sie dahin kommen

  1. Klicken Sie das Werkzeug für Intelligente Zeichen . Das Menü „Intelligente Zeichen“ erscheint.
  2. Wählen Sie Intelligente Zeichen > Platzierung der Intelligenten Zeichen.

Was es bewirkt

Noteman sagt: Diese Änderungen sind programmweit. Mit anderen Worten: Änderungen an den Platzierungseinstellungen für einen der vier Intelligente -Zeichen-Typen wirken sich auf alle jeweils vorhandenen und noch einzugebenden Intelligenten Zeichen in Ihrer Partitur aus, es sei denn, Sie haben die Endpunkte eines bestimmten Intelligenten Zeichens manuell angepasst; Finale ändert keine Intelligenten Zeichen, die Sie manuell bearbeitet haben.

Die Optionen der Dialogbox „Platzierung der Intelligenten Zeichen“ ermöglichen Ihnen eine präzise Kontrolle darüber, wie Legatobögen, Bendings und Glissandi den Noten oder Notenköpfen in der Partitur zugeordnet werden, indem deren Position relativ zur oberen oder unteren Mitte der Note oder zur Spitze eines Notenhalses definiert wird. Dies garantiert automatisch eine exakte Positionierung und konsistente Platzierung, die durch manuelles Einsetzen der Intelligenten Zeichen nur sehr schwer zu erreichen wäre. Jede Änderungen der Parameter eines bestimmten Intelligenten Zeichens, die Sie in der Dialogbox „Platzierung der Intelligenten Zeichen“ vornehmen, verändert auch bereits in der Partitur vorhandene Zeichen gleichen Typs, ausgenommen die Zeichen, deren Endpunkte manuell verschoben wurden.

Die senkrechten und waagerechten Positionen eines Bogens oder Bendings werden von einem Referenzpunkt aus gemessen. Dieser ist jeweils unterschiedlich bei Bögen, die einem Notenkopf zugeordnet sind und Bögen, die einem Notenhals zugeordnet sind.

Für Legatobögen oder Bendings, die einem Notenkopf zugeordnet sind, ist dieser Referenzpunkt das obere bzw. untere Zentrum des Notenkopfes. Wenn der Wert des horizontalen und vertikalen Offsets Null beträgt, berührt das Bogenende den Referenzpunkt des Notenkopfes wie in der nachfolgenden Abbildung gezeigt.

 

Beispiel Bogen

 

 

Für Legatobögen oder Bendings, die einem Notenhals zugeordnet sind, ist dieser Referenzpunkt das Ende des Notenhalses. Wenn der Wert des horizontalen und vertikalen Offsets null beträgt, berührt das Bogenende das Ende des Notenhalses wie in der nachfolgenden Abbildung gezeigt.

 

Beispiel Bogen

 

Beachten Sie, dass Finale immer wenn Sie einen Legatobogen, ein Slide oder ein Glissando einsetzen, die aktuellen Einstellungen in der Dialogbox „Platzierung der Intelligenten Zeichen“ verwendet. Änderungen dieser Einstellungen beeinflussen auch die Endpunkte der gleichen Zeichenart, sofern nicht manuelle Korrekturen vorgenommen wurden. Endpunkte, die manuell positioniert wurden, werden nie von den Einstellungen in dieser Dialogbox verändert.

Noteman sagt: Beachten Sie weiterhin, dass die Einstellungen sich auf alle Noten beziehen, unabhängig davon ob sie sich in Voice 1 oder 2 befinden, oder die Notenhälse mit dem Spezialwerkzeug oder dem Werkzeug zur schnellen Eingabe fixiert wurden.

  • Legatobogen • Tabulatur-Slide • Glissando • Gitarren-Bending. Wählen Sie die Art von Intelligentem Zeichen, für das Sie in der Dialogbox Einstellungen vornehmen möchten aus dem Einblendmenü. Das für diesen Typ passende Listenfeld wird angezeigt.
  • [Listenfeld für Legatobogen]. Die unterschiedlichen musikalischen Kontexte auf denen die Zuordnung eines Legatobogens oder Bendings zu einer Note basiert, sind in diesem Listenfeld dargestellt. Die generelle Platzierung eines Bogens richtet sich nach den allgemeinen Notenstecher-Regeln. Sie können jedoch die präzise Positionierung ganz Ihren individuellen Vorstellungen anpassen.

    Basierend auf der Position des Notenhalses einer Note sowie der Analyse des Stimmverlaufs und eines evtl. vorhandenen Balkens trifft Finale eine intelligente Entscheidung über die Bogenrichtung sowie über die Positionierung der Bogen-Endpunkte. Wählen Sie einen musikalischen Kontext für einen Bogen aus dem Listenfeld an, und es werden die Einstellungen für diesen Bogen angezeigt.

    Durch die verschiedenen Beispiele in diesem Listenfeld können Sie für fast jeden musikalischen Kontext präzise Positionierungseinstellungen für die Zuordnung eines notenbezogenen Bogens zum Notenkopf bzw. Notenhals vornehmen. Im angewählten Beispiel der oben dargestellten Dialogbox können Sie Einstellungen für zwei Punkte vornehmen:


    • Den Startpunkt eines Legatobogens bei einer Note mit nach unten abgestrichenen Notenhals, und
    • den Endpunkt eines Legatobogens bei einer Note mit nach unten abgestrichenem Notenhals.

    Die im Listenfeld dargestellten Beispiele sind als allgemeingültig anzusehen, sie gelten also nicht nur für Bögen auf Noten der dargestellten (identischen) Tonhöhe; das Beispiel oben kontrolliert somit alle Bogen-Platzierungen bei „normalen“ Noten mit nach unten gerichteten Notenhals.

    Wählen Sie einen Bogentyp in einem bestimmten musikalischen Kontext aus dem Listenfeld an und bearbeiten Sie die Werte für die Start- bzw. Endpunkte. Sie können die Werte durch Ziehen der Bogenenden im Darstellungsbereich ändern oder durch Eingabe entsprechender Werte in den Textfeldern.

    Das Listenfeld mit den verschiedenen musikalischen Kontexten und Parametern für Legatobögen ist in der folgenden Übersicht beschrieben:

Startpunkt

Kontext

Endpunkt

Oberhalb des Notenkopfes.

Gilt für eine Note mit Notenhals abwärts am Anfang eines Kontexts mit abwärts oder unterschiedlich ausgerichteten Notenhälsen.

Beispiel Notenhals abwärtsNotenhals abwärts

Oberhalb
des Notenkopfes

 

Gilt für eine Note mit Notenhals abwärts am Ende eines Kontexts mit abwärts oder unterschiedlich ausgerichteten Notenhälsen.

Unterhalb des Notenkopfes.

Gilt für eine Note mit Notenhals aufwärts am Anfang eines Kontexts mit aufwärts ausgerichteten Notenhälsen.

Beispiel Notenhals aufwärts

Notenhals aufwärts

Unterhalb des Notenkopfes.

Gilt für eine Note mit Notenhals aufwärts am Ende eines Kontexts mit aufwärts ausgerichteten Notenhälsen.

Oberhalb des Notenhalses.

Gilt für eine Note mit Notenhals aufwärts am Anfang eines Kontexts mit unterschiedlich ausgerichteten Notenhälsen.

Beispiel Notenhals unterschiedlich

Notenhals unterschiedlich

Oberhalb des Notenhalses.

Gilt für eine Note mit Notenhals aufwärts am Ende eines Kontexts mit unterschiedlich ausgerichteten Notenhälsen.

Oberhalb des Notenhalses.

Gilt für eine Note am Anfang eines Kontexts in einer Ebene mit aufwärts ausgerichteten Notenhälsen.

Beispiel Ebene mit Notenhals aufwärts

Ebene mit Notenhals aufwärts

Oberhalb des Notenhalses.

Gilt für eine Note am Ende eines Kontexts in einer Ebene mit aufwärts ausgerichteten Notenhälsen.

Unterhalb des Notenhalses.

Gilt für eine Note am Anfang eines Kontexts in einer Ebene mit abwärts ausgerichteten Notenhälsen.

Beispiel Ebene mit Notenhals abwärts

Ebene mit Notenhals abwärts

Unterhalb des Notenhalses.

Gilt für eine Note am Ende eines Kontexts in einer Ebene mit abwärts ausgerichteten Notenhälsen.

Oberhalb Notenfähnchen.

Gilt für einen Notenhals mit Fähnchen am Anfang eines Kontexts mit gemischten Notenhälsen.

Beispiel Notenhals unterschiedlich mit Fähnchen

Notenhals unterschiedlich mit Fähnchen

Keine Einstellung möglich.

(Verwendet die Einstellung aus dem Kontext „Notenhals unterschiedlich“.)

Oberhalb Notenfähnchen.

Gilt für einen Notenhals mit Fähnchen am Anfang eines Kontexts in einer Ebene mit aufwärts ausgerichteten Notenhälsen.

Beispiel Ebene mit Notenhals aufwärts mit Fähnchen

Ebene mit Notenhals aufwärts mit Fähnchen

Keine Einstellung möglich.

(Verwendet die Einstellung aus dem Kontext „Ebene mit Notenhals aufwärts“.)

Unterhalb Notenfähnchen.

Gilt für einen Notenhals mit Fähnchen am Anfang eines Kontexts in einer Ebene mit abwärts ausgerichteten Notenhälsen.

Beispiel Ebene mit Notenhals abwärts

Ebene mit Notenhals abwärts

Keine Einstellung möglich.

(Verwendet die Einstellung aus dem Kontext „Ebene mit Notenhals abwärts“.)

Oberhalb des Notenhalses.

Gilt für eine Note mit Aufwärtshals in einer Balkengruppe (außer sie ist die letzte Note der Gruppe) im Kontext einer Ebene mit aufwärts oder unterschiedlich ausgerichteten Notenhälsen.

Beispiel Über Balken

Über Balken

Oberhalb des Notenhalses.

Gilt für eine Note mit Aufwärtshals in einer Balkengruppe (außer sie ist die erste Note der Gruppe) im Kontext einer Ebene mit aufwärts oder unterschiedl. ausgerichteten Notenhälsen.

Unterhalb des Notenhalses.

Gilt für eine Note mit Abwärtshals in einer Balkengruppe (außer sie ist die letzte Note der Gruppe) mit Kontext einer Ebene mit abwärts ausgerichteten Notenhälsen.

Beispiel Unter Balken

Unter Balken

Unterhalb des Notenhalses

Gilt für eine Note mit Abwärtshals in einer Balkengruppe (außer sie ist die erste Note der Gruppe) mit Kontext einer Ebene mit abwärts ausgerichteten Notenhälsen.

Unterhalb des Notenkopfes.

Gilt für eine Vorschlagsnote mit Notenhals aufwärts, die einer Note mit Hals abwärts vorausgeht.

Beispiel Vorschlagsnote (Hauptnote Notenhals abwärts)

Vorschlagsnote (Hauptnote Notenhals abwärts)

Unterhalb des Notenhalses.

Gilt für eine Note mit Notenhals abwärts, der eine aufwärts ausgerichtete Vorschlagsnote vorausgeht.

Oberhalb des Notenhalses.

Gilt für eine Vorschlagsnote in einer Ebene mit Notenhälsen aufwärts.

Dialogbox Vorschlagsnote in Ebene mit Notenhals aufwärts

Vorschlagsnote in Ebene mit Notenhals aufwärts

Oberhalb des Notenhalses.

Gilt für eine Hauptnote in einer Ebene mit Notenhälsen aufwärts.

Unterhalb des Notenhalses.

Gilt für eine Vorschlagsnote in einer Ebene mit Notenhälsen abwärts.

Beispiel Vorschlagsnote in Ebene mit Notenhals abwärts

Vorschlagsnote in Ebene mit Notenhals abwärts

Unterhalb des Notenhalses.

Gilt für eine Hauptnote in einer Ebene mit Notenhälsen abwärts.

Oberhalb einer Bundnummer.

Gilt für Bundnummern innerhalb eines TAB-Systems.

Beispiel Bundnummern in einem TAB-System

Bundnummern in einem TAB-System

Oberhalb einer Bundnummer.

Gilt für Bundnummern innerhalb eines TAB-Systems.

Unterhalb einer Bundnummer mit Notenhälsen.

Gilt für Bundnummern mit Notenhälsen innerhalb eines TAB-Systems.

Beispiel Bundnummern mit Notenhälsen in einem TAB-System

Bundnummern mit Notenhälsen in einem TAB-System

Unterhalb einer Bundnummer mit Notenhälsen.

Gilt für Bundnummern mit Notenhälsen innerhalb eines TAB-Systems.

Natürlich gibt es Ausnahmen von diesen Regeln, doch diese Ausnahmen erlauben Ihnen noch mehr Flexibilität. Wenn Sie Notenhälse fixieren (z. B. wenn Sie mit Ebenen arbeiten oder das Anwahl-Werkzeug verwenden) „klappt“ Finale den Bogen automatisch auf die andere Seite. Sie können einzelne Bogenrichtungen durch das Untermenü „Bogenrichtung“ im Menü „Intelligente Zeichen“ ändern. Weiterhin kann die Kollissionsvermeidung der automatisch angepassten Legatobögen dazu führen, dass die hier eingestellten Werte nicht zur Anwendung kommen.

  • [Listenfeld für Tabulatur-Slide]. Die unterschiedlichen musikalischen Kontexte auf denen die Zuordnung eines Tabulatur-Slides zu einer Note basiert, sind in diesem Listenfeld dargestellt.

    Finale trifft eine intelligente Entscheidung über die Richtung und die Positionierung von Tabulatur-Slides basierend auf der Position von Noten und dem Verlauf der Tonhöhen. Die Slides in dem Listenfeld entsprechen den Regeln, denen Finale automatisch folgt.

    Wenn Sie die Slides in einem bestimmten musikalischen Kontext ändern möchten, wählen Sie den Kontext aus dem Listenfeld an, und bearbeiten Sie die Werte für die Start- bzw. Endpunkte. Sie können die Werte durch Ziehen der Endpunkte im Darstellungsbereich ändern oder durch Eingabe entsprechender Werte in den Textfeldern.

 

Startpunkt

Kontext

Endpunkt

Notenkopf auf Linie.

Gilt für eine Note auf einer Notenlinie bei aufsteigender Tonhöhe, wobei die folgenden Note auf einer anderen Notenlinie liegt.

V verschieden, Linien, Tonhöhe steigend

Notenkopf auf Linie.

Gilt für eine Note auf einer Notenlinie bei aufsteigender Tonhöhe, wobei die vorhergehende Note auf einer anderen Notenlinie liegt.

Notenkopf im Zwischenraum

Gilt für eine Note in einem Zwischenraum bei aufsteigender Tonhöhe, wobei die folgenden Note in einem anderen Zwischenraum liegt.

V verschieden, Zwischenraum, Tonhöhe steigend

Notenkopf im Zwischenraum

Gilt für eine Note in einem Zwischenraum bei aufsteigender Tonhöhe, wobei die vorhergehende Note in einem anderen Zwischenraum liegt.

Notenkopf auf Linie.

Gilt für eine Note auf einer Notenlinie bei absteigender Tonhöhe, wobei die folgenden Note auf einer andere Notenlinie liegt.

V verschieden, Linien, Tonhöhe fallend

Notenkopf auf Linie.

Gilt für eine Note auf einer Notenlinie bei absteigender Tonhöhe, wobei die vorhergehende Note auf einer andere Notenlinie liegt.

Notenkopf im Zwischenraum

Gilt für eine Note in einem Zwischenraum bei absteigender Tonhöhe, wobei die folgenden Note in einem anderen Zwischenraum liegt.

V verschieden, Zwischenraum, Tonhöhe fallend

Notenkopf im Zwischenraum

Gilt für eine Note in einem Zwischenraum bei absteigender Tonhöhe, wobei die vorhergehende Note in einem anderen Zwischenraum liegt.

Notenkopf auf Linie.

Gilt für eine Note auf einer Notenlinie bei aufsteigender Tonhöhe, wobei die folgende Note auf derselben Notenlinie liegt.

V identisch, Linien, Tonhöhe steigend

Notenkopf auf Linie.

Gilt für eine Note auf einer Notenlinie bei aufsteigender Tonhöhe, wobei die vorhergehende Note auf derselben Notenlinie liegt.

Notenkopf im Zwischenraum

Gilt für eine Note in einem Zwischenraum bei aufsteigender Tonhöhe, wobei die folgenden Note in demselben Zwischenraum liegt.

V identisch, Zwischenraum, Tonhöhe steigend

Notenkopf im Zwischenraum

Gilt für eine Note in einem Zwischenraum bei aufsteigender Tonhöhe, wobei die vorhergehende Note in demselben Zwischenraum liegt.

Notenkopf auf Linie.

Gilt für eine Note auf einer Notenlinie bei absteigender Tonhöhe, wobei die folgende Note auf derselben Notenlinie liegt.

V identisch, Linien, Tonhöhe fallend

Notenkopf auf Linie.

Gilt für eine Note auf einer Notenlinie bei absteigender Tonhöhe, wobei die vorhergehende Note auf derselben Notenlinie liegt.

Notenkopf im Zwischenraum

Gilt für eine Note in einem Zwischenraum bei absteigender Tonhöhe, wobei die folgenden Note in demselben Zwischenraum liegt.

V identisch, Zwischenraum, Tonhöhe fallend

Notenkopf im Zwischenraum

Gilt für eine Note in einem Zwischenraum bei absteigender Tonhöhe, wobei die vorhergehende Note in demselben Zwischenraum liegt.

Notenkopf im Zwischenraum
oder auf Linie

Gilt für eine Note auf einer Linie oder in einem Zwischenraum bei identischer Tonhöhe der nächsten Note auf derselben Linie oder in demselben Zwischenraum.

V identisch, Tonhöhe identisch

Notenkopf im Zwischenraum oder auf Linie

Gilt für eine Note auf einer Linie oder in einem Zwischenraum bei identischer Tonhöhe der vorhergehenden Note auf derselben Linie oder in demselben Zwischenraum.

  • [Listenfeld für Glissando]. Wenn Sie festlegen möchten, wie Glissandi an den Noten positioniert werden, bearbeiten Sie die Werte für die Start- bzw. Endpunkte. Sie können die Werte durch Ziehen der Endpunkte im Darstellungsbereich ändern oder durch Eingabe entsprechender Werte in den Textfeldern.

Startpunkt

Kontext

Endpunkt

Notenkopf

Gilt für alle Noten, bei denen ein Glissando beginnt.

 

Notenkopf

Gilt für alle Noten, bei denen ein Glissando endet.

  • [Listenfeld für Gitarren-Bending]. Es stehen sechs unterschiedliche Bending-Figuren zur Verfügung, die Finale beim Erzeugen eines Gitarren-Bendings heranzieht. Wählen Sie zunächst die gewünschte Figur aus, die Sie bearbeiten möchten. Über das rechtsstehende Vorschaufenster sowie die Zahlenfelder können Sie dann die Bearbeitung des Bending-Zeichens vornehmen.

Startpunkt

Kontext

Endpunkt

Bending

Gilt für eine Bundnummer auf allen Linien außer der obersten im TAB-System.

 

Pfeilspitze

Gilt für die Standard-Pfeilspitzenplatzierung. Besondere Justierungen können in der Partitur an jeder Bending-Pfeilspitze durchgeführt werden.

Release

Gilt für eine Bundnummer auf allen Linien außer der obersten im TAB-System.

 

Pfeilspitze

Gilt für die Standard-Pfeilspitzenplatzierung. Besondere Justierungen können in der Partitur an jeder Bending-Pfeilspitze durchgeführt werden.

Viertel-Bending

Gilt für eine Bundnummer auf allen Linien außer der obersten im TAB-System.

 

Pfeilspitze

Gilt für die Standard-Pfeilspitzenplatzierung. Besondere Justierungen können in der Partitur an jeder Bending-Pfeilspitze durchgeführt werden.

Bending auf oberster Linie

Gilt für eine Bundnummer auf der obersten Linie im TAB-System.

 

Pfeilspitze

Gilt für die Standard-Pfeilspitzenplatzierung. Besondere Justierungen können in der Partitur an jeder Bending-Pfeilspitze durchgeführt werden.

Release auf oberster Linie

Gilt für eine Bundnummer auf der obersten Linie im TAB-System.

 

Pfeilspitze

Gilt für die Standard-Pfeilspitzenplatzierung. Besondere Justierungen können in der Partitur an jeder Bending-Pfeilspitze durchgeführt werden.

Viertel-Bending auf oberster Linie

Gilt für eine Bundnummer auf der obersten Linie im TAB-System.

 

Pfeilspitze

Gilt für die Standard-Pfeilspitzenplatzierung. Besondere Justierungen können in der Partitur an jeder Bending-Pfeilspitze durchgeführt werden.

  • [Grafischer Darstellungsbereich]. Dieser Bereich zeigt ein im Listenfeld angewähltes Intelligentes Zeichen, das Sie bearbeiten können. Ziehen Sie einfach an den Endpunkten des Zeichens, um die Platzierung relativ zum Notenkopf bzw. Notenhals zu ändern. Beachten Sie, dass sich die Werte unter Startpunkt bzw. Endpunkt ändern während Sie ziehen. Änderungen dieser Endpunkte wirken sich auf alle Intelligenten Zeichen dieses Typs aus, also sowohl auf neu zu erstellende Zeichen als auch bereits gesetzte Zeichen dieses Typs in der Partitur, es sei denn das Zeichen wurde manuell „von Hand“ justiert.
  • Startpunkt H: • Startpunkt V:. Diese Werte bestimmen die horizontale und vertikale Position des Intelligenten Zeichens relativ zu seinem Startpunkt. Je nach musikalischem Kontext beginnt das Zeichen am Notenkopf oder Notenhals.

    Ziehen Sie die Maus nach rechts oder links, um die horizontale Position des Intelligenten Zeichens zu ändern. Während Sie nach links ziehen, ändert sich der Wert im Textfeld „H“ von der voreingestellten Null in einen negativen Wert. Ziehen Sie die Maus nach rechts wird der Wert unter „H“ positiv.

    Um den vertikalen Abstand oder den Winkel zwischen Intelligentem Zeichen und Note zu verändern, ziehen Sie das Zeichen auf- oder abwärts. Ziehen Sie die Maus auf- oder abwärts, um den vertikalen Offset zu verändern. Wenn Sie das Zeichen vom ursprünglichen Wert nach oben ziehen, wird der Wert unter „V“ positiv, wenn Sie nach unten ziehen wird er negativ.

  • Endpunkt H: • Endpunkt V:. Diese Werte bestimmen die horizontale und vertikale Position des Intelligenten Zeichens relativ zu seinem Endpunkt. Je nach musikalischem Kontext endet das Zeichen am Notenkopf oder Notenhals.

    Ziehen Sie die Maus nach rechts oder links, um die horizontale Position des Intelligenten Zeichens zu ändern. Während Sie nach links ziehen, ändert sich der Wert im Textfeld „H“ von der voreingestellten Null in einen negativen Wert. Ziehen Sie die Maus nach rechts wird der Wert unter „H“ positiv.

    Um den vertikalen Abstand oder den Winkel zwischen Zeichen und Note zu verändern, ziehen Sie das Zeichen auf- oder abwärts. Ziehen Sie die Maus auf- oder abwärts, um den vertikalen Offset zu verändern. Wenn Sie das Zeichen vom ursprünglichen Wert nach oben ziehen, wird der Wert unter „V“ positiv, wenn Sie nach unten ziehen wird er negativ.

  • Einheit: EVPU • Zoll • Zentimeter • Punkt • Pica • Zwischenraum. Wenn Sie das erste Mal die Dialogbox „Platzierung der Intelligenten Zeichen“ öffnen, ist im Einblendmenü „Einheit“ die unter Finale > Maßeinheiten eingestellte Einheit angewählt. Wählen Sie nach Bedarf eine andere Einheit zur Einstellung der Platzierung aus dem Einblendmenü aus.
  • Rücksetzen • Abbrechen • OK. Klicken Sie „Rücksetzen“, um die Werte für die Platzierung auf die programminternen Voreinstellungen von Finale zurückzusetzen. Klicken Sie „Abbrechen“, um alle Änderungen, die Sie in dieser Dialogbox vorgenommen haben zu verwerfen, oder klicken Sie „OK“ (oder drücken Sie die Eingabetaste), um die gemachten Änderungen zu sichern und zur Partitur zurückzukehren.

Siehe auch:

Werkzeug für Intelligente Zeichen

Legatobögen