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MicNotator

Befolgen Sie bitte die folgenden Hinweise, um mit MicNotator die bestmöglichen Ergebnisse zu erhalten:

Der MicNotator ermöglicht es dem Anwender, ein Blasinstrument anstelle eines MIDI-Keyboards für die Eingabe von Noten zu verwenden. Diese Version des MicNotators ist nicht für die Eingabe mittels Gesang geeignet (sie unterstützt z. B. kein weites Vibrato oder Glissandi). Wenn Sie den MicNotator verwenden, denken Sie daran, dass das Ziel in Notation und Ausdruck der Musik liegt und nicht in der Aufnahme Ihrer Interpretation. Sehen Sie ihn also lieber als eine Art Schreibmaschine und weniger als Tonbandgerät.  

Wie Sie MicNotator einrichten

Instrument

Platzierung

Flöte, Piccolo

Linke Seite des Hemdkragens

Fagott, Oboe, Englischhorn

Hemd oberhalb des Magens

Klarinette, Sopransaxophon

Hemd oberhalb des Magens

Alt- und Bass-Klarinette

Notenständer

Alt-, Tenor- und Bariton-Sax.

Halsgurt

Blechblasinstrumente

Außen am Schalltrichter

Wie Sie MicNotator mit der Schnellen Eingabe verwenden.

Bevor Sie beginnen, stellen Sie sicher, dass Sie MicNotator für Ihr Instrument angepasst haben; siehe Wie Sie MicNotator einrichten. Sie müssen bei der Schnellen Eingabe die freihändige Eingabemethode verwenden (es sei denn, Sie können einhändig spielen). Weitere Details finden Sie auch unter Schnelle Eingabe.

Die Ziffer erscheint in der linken unteren Ecke des Eingaberahmens.

Wie Sie MicNotator mit der Einfachen Eingabe verwenden

Stellen Sie zunächst sicher, dass Sie den MicNotator korrekt für Ihr Instrument eingerichtet haben. Siehe dazu Wie Sie MicNotator einrichten. Bei Verwendung des MicNotators in der Einfachen Eingabe verwenden Sie die Positionsmarke der Einfachen Eingabe. Weitere Details dazu finden Sie unter Einfache Eingabe.

Wie Sie MicNotator mit HyperScribe verwenden

MicNotator wird notieren, was Sie spielen; Sie sollten also Ihre Intepretation so anpassen, dass Sie dem gewünschten Notenbild und nicht unbedingt dem gewünschten Klangbild entspricht. Wenn Sie z. B. Achtelnoten als Staccato spielen, werden sie eventuell als 16tel und nicht als Achtel notiert. Sie sollten also alle Noten mit der vollständigen Dauer spielen. Weiterhin werden Sie feststellen, dass Sie bei einem langsamerem Tempo bessere Resultate erhalten.

Folgen Sie den gleichen Kritieren für die Quantisierung, die Sie auch bei einer MIDI-Eingabe anwenden würden. Grundsätzlich sollten Sie die Quantisierung auf den kleinsten vorkommenden Notenwert einstellen (wenn z. B. der kleinste Notenwert eine Achtelnote ist, sollten Sie besser auf Achtel als auf 16tel quantisieren). Die Einstellung ‘Keine X-tolen’ führt zu den besten Ergebnissen. Selbst wenn in Ihrer Einspielung Triolen vorkommen, kommen Sie zu besseren Ergebnissen, wenn Sie ‘Keine X-tolen’ einstellen und die Triolentakte nachträglich bearbeiten (mit dem Werkzeug für Schnelle Eingabe).

Hinweis: Wenn Sie einen Takt klicken, um die Aufnahme zu starten, beginnt PrintMusic in dem geklickten Takt aufzunehmen, nicht in dem Takt, der in der Wiedergabe-Kontrolle angezeigt wird.

 

 

 

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